Erfolgsstory bei Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg

Gesundheit am Arbeitsplatz ist längst mehr als nur ein Trend – sie ist ein entscheidender Faktor für die Zufriedenheit, Motivation und langfristige Bindung von Mitarbeitenden. Die Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg (KSK MSE) hat das früh erkannt und mit EGYM Wellpass eine Lösung gefunden, die Sport, Wellness und ein ganzheitliches Gesundheitsangebot für alle Mitarbeitenden zugänglich macht – unabhängig von Standort oder Arbeitsalltag.
Mit über 1.000 Mitarbeitenden an zahlreichen Standorten stellte sich die Herausforderung, ein einheitliches und attraktives Gesundheitsangebot bereitzustellen. Doch mit Wellpass ist die KSK MSE fündig geworden, und der Erfolg spricht für sich: Bereits nach nur einem Monat wurde das erste Jahresziel von 100 Teilnehmenden erreicht – und nach nur zwei Monaten war das für zwei Jahre geplante Ziel von 200 Mitgliedern übertroffen. Heute, zehn Monate nach der Einführung, sind bereits 320 Mitarbeitende aktive Wellpass-Nutzer:innen.
Aber wie genau hat sich Wellpass in das Gesundheitsmanagement der KSK MSE eingefügt? Welche Vorteile bietet das Programm den Mitarbeitenden? Und was bedeutet die Einführung für die Unternehmenskultur? Drei Mitarbeitende der Kreissparkasse berichten von ihren Erfahrungen.
Kunde seit
April 2024
Mitarbeitende
circa 1070
Warum ein Gesundheits-Benefit wie Wellpass so wichtig ist
Gesundheit und Wohlbefinden sind feste Bestandteile der Unternehmenskultur der Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg. Anneli Fischer, Personalentwicklerin und Verantwortliche für das Betriebliche Gesundheitsmanagement, hat das Programm maßgeblich mit auf den Weg gebracht. Sie erinnert sich an die Anfänge:
„Wir wollten ein attraktives Firmenfitnessangebot für alle Mitarbeitenden schaffen, um sie in ihrer Gesundheit zu unterstützen, die Mitarbeiterbindung zu stärken und die Arbeitgeberattraktivität zu erhöhen.”
Vor Wellpass gab es bereits diverse Angebote, darunter zahlreiche Betriebssportgruppen, die jedoch – besonders nach der Pandemie – immer seltener genutzt wurden. Zudem war die dezentrale Struktur des Unternehmens eine Herausforderung: Nicht alle Mitarbeitenden konnten die sportlichen Angebote an den Hauptstandorten in München, Starnberg oder Ebersberg gleichermaßen wahrnehmen.
Die Suche nach einer Lösung führte zur Entscheidung für Wellpass. Insbesondere die Flexibilität durch das breite Angebot hat es Anneli angetan. Es gäbe so viele verschiedene Sportarten und Gesundheitsangebote, aus denen man wählen kann. Die Tatsache, dass dies sogar deutschland- und österreichweit möglich sei, habe sie persönlich überzeugt. „Damit auch Mitarbeitende, die nicht an unserem Hauptstandort München arbeiten, das Angebot nutzen können.“
„Viele Mitarbeitende haben durch Wellpass überhaupt erst den Zugang zum Sport gefunden. Eine Mitgliedschaft in einem einzelnen Studio war für viele zu teuer oder zu unflexibel. Mit Wellpass können sie jederzeit neue Sportarten ausprobieren oder mal spontan ins Schwimmbad oder in die Sauna gehen – ohne Extrakosten,” erzählt Anneli.

Von der Idee zur Umsetzung – ein unkomplizierter Start
Die Integration von Wellpass lief reibungslos: Anneli berichtet, dass der administrative Aufwand sehr gering sei. Wellpass habe die KSK MSE bei der Initialanmeldung sehr unterstützt, und auch die laufende Verwaltung sei minimal – unter einer Stunde pro Monat.
Heute ist das Angebot fester Bestandteil des Unternehmens – sowohl für bestehende als auch für neue Mitarbeitende. Bereits im Recruiting-Prozess wird auf Wellpass hingewiesen, und das Interesse ist groß:
„Früher haben uns Bewerber aktiv nach Sportangeboten gefragt. Jetzt gehen wir proaktiv darauf ein – denn Wellpass ist ein echtes Zugpferd.”
Auch im Onboarding neuer Mitarbeitender spielt Wellpass eine Rolle. Neben regelmäßigen Informationen im Intranet gibt es Gesundheitstage, Rollups mit QR-Code zur Anmeldung und gezielte Kommunikationsmaßnahmen, um möglichst viele Mitarbeitende über das Angebot zu informieren.
Wellpass aus Sicht der Mitarbeitenden – eine echte Veränderung im Alltag
Joy Orire: Einfache Anmeldung, flexible Nutzung
Joy Orire ist seit Mai 2024 bei der Kreissparkasse und für das Multiprojektmanagement zuständig. Wellpass gehört für sie von Anfang an dazu:
„Ich wurde schon im Vorstellungsgespräch auf das Wellpass-Angebot aufmerksam gemacht – eine super Überraschung!”
Die Anmeldung? Schnell und unkompliziert. Die Nutzung? Flexibel und vielfältig.
„Ich habe mir eine Routine mit 3-4 Sporteinheiten pro Woche aufgebaut. Besonders liebe ich Spinning, Power-Yoga und Reformer-Pilates. Die Studiosuche ist super einfach, und mit dem QR-Code-Check-in bin ich in wenigen Sekunden startklar.”
Joy nutzt Wellpass nicht nur in ihrer Heimatstadt, sondern auch unterwegs oder online – je nach Bedarf. Besonders freut sie sich darüber, dass sie ihre Kolleg:innen für Power-Yoga begeistern konnte.

Saskia Zimmermann: Work-Life-Fit durch Wellpass
Für Saskia Zimmermann, die für den Bereich Giroservice verantwortlich ist, ist Sport ein essenzieller Bestandteil ihrer Work-Life-Balance. Sie beschreibt ihre Erfahrungen mit Wellpass als Gamechanger für ihre persönliche Gesundheit:
„Mit Wellpass habe ich endlich die Flexibilität, Sport genau dann in meinen Alltag einzubauen, wenn es mir passt. Egal, ob früh morgens, in der Mittagspause oder nach der Arbeit – ich kann immer das Angebot nutzen, das gerade für mich passt.”
Durch Wellpass hat sie auch ihr soziales Umfeld aktiv eingebunden. Gemeinsam mit ihrem Ehemann besucht sie regelmäßig Fitnessstudios und Kurse, was den Sport zu einem festen Bestandteil ihrer gemeinsamen Zeit macht. Zudem geht sie mit einer Arbeitskollegin regelmäßig schwimmen – eine perfekte Kombination aus Bewegung und Austausch.
„Es ist toll, dass ich Wellpass nicht nur für mich nutzen kann, sondern auch mit Menschen, die mir wichtig sind. Das motiviert zusätzlich und macht einfach Spaß!”
Andreas Würzinger: Flexibilität und Vielfalt mit Wellpass
Für Andreas Würzinger ist Sport der ideale Ausgleich zur Büroarbeit. Als Produktmanager für digitale Services bei der Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg nutzt er Wellpass regelmäßig – und das mit Begeisterung:
„Früher musste ich mich auf ein einziges Fitnessstudio festlegen. Heute kann ich flexibel entscheiden, worauf ich Lust habe – ob Schwimmen, Krafttraining oder eine entspannte Sauna-Session. Diese Vielfalt hat meinen sportlichen Alltag komplett verändert.“
Besonders die einfache Anmeldung und der unkomplizierte Check-in überzeugen ihn. „Die App ist super intuitiv – in wenigen Sekunden bin ich startklar.“ Auch unterwegs nutzt er Wellpass: Wenn er seine Partnerin in einer anderen Stadt besucht, kombiniert er das direkt mit einem Training vor Ort.
Sein Fazit? „Wellpass ist wie ein Sport-Abo mit Netflix-Prinzip: maximale Flexibilität, keine komplizierten Kündigungsfristen und immer ein passendes Angebot in der Nähe. Das motiviert mich enorm – und sogar meine Familie ist inzwischen auf den Geschmack gekommen!“
Ein Blick in die Zukunft – Wellpass als langfristiger Bestandteil der Gesundheitsstrategie
Die ersten Monate zeigen, dass Wellpass nicht nur ein kurzfristiger Trend ist, sondern eine echte Veränderung in der Unternehmenskultur bewirkt.
Die Zahlen sprechen für sich: Bereits 320 Mitarbeitende nutzen das Angebot aktiv. Gleichzeitig zeigt das positive Feedback, dass Wellpass Motivation, Wohlbefinden und die Gemeinschaft unter den Mitarbeitenden stärkt.
Für Anneli Fischer ist klar:
„Mit Wellpass haben wir eine Lösung gefunden, die alle erreicht – egal, wo sie arbeiten oder wohnen. Das Angebot wächst mit unseren Bedürfnissen, und wir sind gespannt, wie sich die Nutzung in den kommenden Jahren weiterentwickelt.”
Die Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg hat mit Wellpass nicht nur einen modernen Benefit eingeführt, sondern auch einen echten Mehrwert für ihre Mitarbeitenden geschaffen – und das wird sich langfristig auszahlen.
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