Erfolgsstory bei FES

Was bedeutet ganzheitliches Gesundheitsmanagement? Und wie können die Bedürfnisse einer dezentralen Belegschaft bestmöglich erfüllt werden?

Unsere Success Story mit der FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH gibt Antworten auf diese Fragen und zeigt: Die regelmäßige Evaluation des Angebots und die Anpassung an neue Trends und Entwicklungen im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zahlen sich aus! 

Kunde seit

Januar 2024

MA-Anteil

15,00 €

Mitarbeitende

1937

Im Interview mit Harald Schäfer, dem Gesundheitsmanager der FES, erfahren wir, dass dem Unternehmen mit Hauptsitz in Frankfurt die Gesundheit der Mitarbeitenden schon immer wichtig war. Vor der Einführung von Wellpass gab es bereits ein eigenes Fitnessstudio, verschiedene Betriebssportgruppen sowie die Möglichkeit, sich bei einem Betriebsarzt und einem internen Physiotherapeuten vorzustellen. All das konnte aber nicht die unterschiedlichen Bedürfnisse und Interessen des heterogenen Teams ablichten…

Eine Win-Win-Win Situation!

Wellpass ist für die FES in gleich dreifacher Hinsicht vorteilhaft, wie Harald erklärt: Aufgrund der dezentralen Unternehmensstruktur war es wichtig ein Angebot zu machen, dass nicht nur das Team in Frankfurt, sondern auch die Mitarbeitenden in Mainz, Wiesbaden oder in Darmstadt abholt. Darüber hinaus sollte der neue Gesundheitsbenefit die Mitarbeitenden intrinsisch motivieren:

“Ich kann niemanden zwingen, zweimal die Woche ins Fitnessstudio zu gehen und dann ein gesünderer Mensch zu werden, wenn die Person die Atmosphäre nicht mag. Wenn jemand Yoga, Pilates oder was auch immer lieber mag und dann mit Freude dabei ist, hat das den größtmöglichen Mehrwert!”.

Die verschiedenen Interessen und Bedürfnisse mit einem einschichtigen Angebot abzudecken sei unmöglich. Gleichzeitig ist es aber extrem wichtig, diesen gerecht zu werden, da der Benefit für Mitarbeitende idealerweise auch ein Benefit für das Unternehmen sei, erklärt uns Harald. Mit der One-fits-All-Lösung von Wellpass sei dies möglich und die Mitarbeitenden können aus der großen Vielfalt frei wählen. Dies wirkt sich positiv auf die Mitarbeiterzufriedenheit aus und trägt gleichzeitig dazu bei, qualifiziertes Personal zu gewinnen. Letzteres, berichtet der Gesundheitsmanager, habe sich im Laufe seiner 25 jährigen Berufslaufbahn geändert – heutzutage habe man keinen “Wäschekorb voll Bewerbungen” mehr!

Für den “Feel Good Manager”, wie Harald vor einiger Zeit von einem Kollegen genannt wurde, fällt durch Wellpass zudem ein großer Teil administrativer Aufwand weg. Damit ist Wellpass für die Mitarbeitende, die Geschäftsführung bzw. den Unternehmenserfolg und für den Gesundheitsmanager ein Gewinn!

Harald Schäfer_FES
Ganzheitliches Gesundheitsmanagement – ein Schlüssel zu mehr Wohlbefinden

Auch wenn die FES bereits vorher ein attraktives Angebot im BGM vorwies, hat das Unternehmen mit Wellpass einen weiteren Schritt in Richtung eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements unternommen. Dabei ist es dem Gesundheitsmanager wichtig, dass Körper, Geist und Seele in gleichen Maßen berücksichtigt werden. Nicht nur die körperliche Fitness sollte im Vordergrund stehen, sondern auch Entspannung und Stressabbau durch Massagen und andere Wellness-Angebote.

Dies sei insbesondere für die Mitarbeitenden im Außendienst wichtig, die häufig körperlich anstrengende Arbeitstage haben. Harald vergleicht dies mit einem Berufssportler:

“Der hauptberufliche Marathonläufer wird in seiner Freizeit keinen Marathon laufen, sondern etwas anderes machen. Diejenigen, die körperlich anstrengend arbeiten, brauchen teilweise andere Angebote, um ihre Gesundheit zu pflegen. Die Mitarbeitenden bekommen durch Wellpass genau an den Punkten eine Förderung und Unterstützung, die sie sich wünschen.”

Dass Harald damit genau richtig liegt, erfahren wir aus erster Hand durch Interviews mit drei Mitarbeitende von FES.

Wenn man Wellpass nicht mehr missen möchte…

Sengül Kücük ist über eine Zeitarbeitsfirma zur FES gekommen und wurde 2022 fest übernommen. In ihrer Position im Rechnungswesen kümmert sich Sengül hauptsächlich um das Auftragsmanagement und hat damit eine überwiegend sitzende Bürotätigkeit.

Um dahingehend einen Ausgleich zu schaffen, ist Sengül bis zu drei mal in der Woche sportlich aktiv. Auch wenn es nie die höchste Priorität war, hat Sport schon immer eine wichtige Rolle in ihrem Leben gespielt. So gehören Yoga und Nordic Walking schon lange zur Sportroutine. Ersteres hat Sengül sogar zu Firmenfitness und damit letztlich auch zu Wellpass geleitet.

Doch im Gegensatz zur “vorherigen Sportroutine” kann Sengül Kücük den sportlichen Ausgleich mit Wellpass nun direkt mit Wellness verbinden: Bei der Wahl der Partner Studios sind für sie nämlich zwei Kriterien von besonderem Interesse: Zum einen die Nähe, um den Sport möglichst zeitsparend in den Alltag zu integrieren und zum anderen die Möglichkeit, auch spontan in eine Sauna oder ein Schwimmbad gehen zu können.

Außerdem ist Sport für Sengül nun schneller und einfacher zugänglich. Wo sie früher an ein festes Yogastudio und an einen festen Termin gebunden war, kann sie die Yogastunden nun flexibel in ihren Alltag einbauen. “Das ist eine große Bereicherung” für mich.

Eine Bereicherung ist auch das Angebot der Partner-Apps von Wellpass: So hat Sengül dank der 7mind App auch den Einstieg ins Achtsamkeitstraining gefunden. All dies trägt zum persönlichen Wohlbefinden bei und ermöglicht einen tollen Ausgleich zum Arbeitsalltag, so Sengül. Auf die Frage hin, ob sie sich auch mit Kolleg:innen zum Sport verabredet, nickt Sengül bekräftigend. Es seien sogar Sport Freundschaften im Kollegium entstanden, innerhalb der die Liebe zum Yoga und Body Shape geteilt wird.

Sengül Kücük_FES

Nina Haberkorn arbeitet seit einem Jahr bei der FFR (Teil der FES) und kümmert sich um die Schädlingsbekämpfung für die gesamte FES Gruppe sowie für Privatkunden und Industriegewerbe. Ihr Arbeitsalltag besteht aus vielen verschiedenen Kundenterminen, bei denen sie gegen Ratten, Mäuse und Insekten vorgeht. Dabei ist sie zu 90 % im Außendienst tätig und verbringt nur wenig Zeit im Büro.

Trotz der körperlich aktiven Arbeit benötigt Nina den sportlichen Ausgleich. Sie treibt regelmäßig Sport, mindestens zwei- bis dreimal die Woche. Besonders wichtig ist ihr dabei der Besuch im Fitnessstudio, da sie seit einem doppelten Bandscheibenvorfall aktiv ihre Rückenmuskulatur stärken muss. Bevor sie zu FES gekommen ist, war Nina bereits Mitglied in einem Fitnessstudio und hat dort ihr Kraft- und Rückentraining ausgeübt. Dieses Fitnesstudio hatte allerdings sehr eingeschränkte Öffnungszeiten, die häufig mit ihrer Arbeitszeit und ihren Außenterminen kollidiert sind. Wellpass bietet dahingehend einen großen Mehrwert für Nina, da sie auch andere Studios flexibel nutzen kann. Über die Standortsuche der App kann sie spontan Studios, Schwimmbäder oder auch Thermen finden, wenn sie unterwegs ist. Und das, so berichtet Nina könnte nicht einfacher sein:

“Hut ab an Wellpass! Gleich beim ersten Mal hat der Check-in super funktioniert. Das Studio, das ich regelmäßig besuche, gibt Wellpass Mitgliedern sogar eine eigene Mitgliedskarte. Und wenn ich woanders unterwegs bin, dann ist mein erster Griff ans Handy und in die Wellpass App, um zu schauen, was es in der Nähe gibt, was durch Wellpass unterstützt wird. So kann ich flexibel und ortsungebunden trainieren.”

Wellpass hat damit nicht nur Ninas sportlichen Alltag verändert, sondern ist auch eine Unterstützung, um diesen mit ihrer Tätigkeit im Außendienst in Einklang zu bringen. Für Nina ist es aber insbesondere die breite Fächerung, die Wellpass so attraktiv macht und einen echten Mehrwert für sie darstellt. So hat die junge Schädlingsbekämpferin seit Jahren nochmal ihre Inliner hervorgeholt, um zu skaten.

Nina Haberkorn_FES

Ähnlich wie Nina arbeitet auch Klaus Müller im Außendienst bei der FES. Als LKW-Fahrer beginnt sein Arbeitstag um 6:30 Uhr und endet um 15:43 Uhr. Die Hälfte des Tages ist er mit einem LKW unterwegs, die restliche Zeit zu Fuß. Trotz der körperlichen Tätigkeit ist dem 58-jährigen regelmäßiger Sport wichtig. “Seit einigen Jahren sogar sehr wichtig, denn man rostet ja doch langsam…”, betont Klaus. Dreimal in der Woche geht er nun joggen oder mit seinen Töchtern ins Crossfit. Aber das war nicht immer so:

“Vorher im Fitnessstudio, was die FES angeboten hat, da war ich nicht so oft, vielleicht nur drei- bis viermal im Monat. Das ist jetzt ganz anders. Das ist schon Wahnsinn, was mit Wellpass möglich und machbar ist!”

Wellpass bedeutet für Klaus aber nicht nur Zugang zu mehr Fitness, sondern auch zu mehr Lebensfreude:  „Sport bedeutet für mich Lebensfreude“, betont Klaus. Regelmäßiger Sport hat für ihn aber auch positive Auswirkungen auf das Arbeitsleben. Klaus hat weniger Rückenschmerzen und fühlt sich insgesamt gesünder und fitter: „Man merkt es selber, man hat weniger Probleme mit Rückenschmerzen.“

Unabhängig davon, weiß Klaus auch die Flexibilität des Gesundheitsbenefits sehr zu schätzen. Auch wenn er bislang keine Gelegenheit hatte, das Angebot außerhalb seines Wohnortes zu nutzen, kann er sich gut vorstellen, dies bei zukünftigen Reisen zu tun. Gleiches gilt für das “Sporteln” mit Kolleg:innen: Obwohl es aufgrund der Entfernung schwierig ist, sich im Team zum Sport zu verabreden, sieht Klaus in Wellpass einen großen Vorteil. Er schätzt es, dass die FES ihre Mitarbeitenden unterstützt, fit zu bleiben, und hebt hervor, wie viel einfacher und flexibler das neue Angebot im Vergleich zur früheren Mitgliedschaft im Fitnessstudio ist.

Aus diesen Gründen ist Wellpass für Klaus ein entscheidendes Kriterium bei der Wahl eines Arbeitgebers. Sollte er jemals den Arbeitgeber wechseln, würde er gezielt nachfragen, ob ähnliche Gesundheitsangebote vorhanden sind:

Klaus Müller_FES
Wellpass = mehr als ein Firmen-Benefit

Alle drei Interviews mit den Mitarbeitenden bei FES zeigen, wie positiv sich ein umfassendes Gesundheits- und Fitnessangebot auf das Berufs- und Privatleben auswirken kann. Für Sengül, Klaus und Nina ist Wellpass mehr als ein 08/15 Benefit; vielmehr ist Wellpass ein wesentlicher Bestandteil des Alltags geworden. Die einfache und flexible Nutzung der Sport- und Wellnessangebote trägt nicht nur zur eigenen Gesundheit bei, sondern steigert auch die allgemeine Zufriedenheit und Lebensfreude. Alle drei schätzen die vielfältigen Möglichkeiten und möchten diese Vorteile nicht mehr missen.

Insgesamt zeigt die Einführung von Wellpass bei FES, wie wichtig ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement ist. Durch die gezielte Förderung der Mitarbeitergesundheit und -zufriedenheit schafft das Unternehmen eine positive Arbeitsumgebung, in der sich die Mitarbeitenden wohlfühlen und gerne an ihren Arbeitgeber binden.

Du willst EGYM Wellpass auch in deinem Unternehmen einführen?

Dann melde dich gerne für weitere Informationen bei uns!